Der Geist weht, wo er will
Sr. Veronika Häusler2020-05-31T18:51:22+00:00Eines der bekanntesten Lieder zu Pfingsten beginnt: Der Geist des Herrn erfüllt das All….
Eines der bekanntesten Lieder zu Pfingsten beginnt: Der Geist des Herrn erfüllt das All….
voller Zuversicht ausfliegen in alle Richtungen bunte Vielfalt in Farben und Formen in Berührung zueinander und mit Durchblick zum Himmel gehalten und doch frei das Zeichen deines Friedens als Markenzeichen so dürfen wir leben und
„An uns liegt es, das Beste aus der Gegenwart zu machen, dafür müssen wir Gott um die Gnade bitten.“
Verliebte Paare hängen ein sogenanntes Liebesschloss an eine Brücke und werfen den Schlüssel ins Wasser. Damit setzen sie ein Zeichen für ihre Liebe und hoffen, dass diese Liebe ewig hält. Die Liebe ist unfassbar und
Die Feier der Osterliturgie eröffnet mit ihren sprechenden Bildern neue Quellen der Zuversicht.
Das Evangelium des 5. Fastensonntags berichtet darüber, dass Jesus seinen Freund Lazarus aus dem Grab ruft.
Jesus ist hier auf Erden den Menschen immer sehr nahe gekommen. Er hat keinen Sicherheitsabstand gehalten! So gesehen passt Jesus gerade nicht in unsere Zeit.
Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?
Entsprechend den Anweisung der Diözese Augsburg finden sowohl die Gottesdienste der Schwestern als auch das Stundengebet nach wie vor nicht öffentlich statt.
Am Morgen des 24.02. 2020 durfte unsere Mitschwester M. Columba Schmid heimgehen. Sie wurde 80 Jahre alt und stand im 57. Jahr ihrer Ordensprofess.